Beratung

Dein astrologischer Wegweiser zu innerer Balance

Unser Geburtshoroskop ist wie ein verborgenes Manuskript unseres Lebens – es erzählt von unseren Talenten, Herausforderungen und der Entwicklung, die in uns angelegt ist.

So wie ein Spiegel uns unser Gesicht zeigt, hilft uns die Astrologie, unser Inneres klarer zu erkennen. Sie bringt Licht in wiederkehrende Muster – sei es in Beziehungen, im Beruf oder in gesundheitlichen Fragen. Vor allem aber eröffnet sie neue Möglichkeiten und kann ungenutztes Potenzial in dir freisetzen.

In meiner Beratung unterstütze ich dich dabei, Klarheit zu gewinnen, verborgene Zusammenhänge zu verstehen und neue Wege zu entdecken. Dein persönliches Horoskop-Reading erhältst du als zweistündige Audio-Aufnahme, die du in deinem eigenen Rhythmus anhören kannst. Falls danach noch Fragen auftauchen, stehe ich dir zwei Wochen lang für Rückfragen zur Verfügung.

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ASTROLOGIE

Die ältesten bekannten schriftlichen Aufzeichnungen über die Beobachtung von Sternen und deren astrologische Deutung findet man in Indien und China und vor allem im alten Sumer.

KARMA & DHARMA

Lerne das immense Potenzial der hermetischen Gesetze kennen und erfahre, wie du es bestmöglich für deine Zukunft verwenden kannst! Der Einfluss der Vergangenheit auf Gegenwart und Zukunft – das ist Karma. Denn Karma entfaltet überall seine Wirkung: in kleinen Dingen und in den großen Schicksalsfragen. „Jede Aktion erzeugt gleich viel Gegenaktion”. Dharma ist dass, wofür wir auf die Welt gekommen sind.

MOND & PHASEN

Der Mond bewegt sich in einem Rhythmus von etwa 29,5 Tagen durch vier Hauptphasen. Beim Neumond beginnt ein neuer Zyklus – eine Zeit des Neubeginns, der Reflexion und des Loslassens. Mit dem zunehmenden Halbmond wächst seine sichtbare Fläche, symbolisch steht diese Phase für Aufbau, Energiegewinnung und Manifestation. Der Vollmond markiert den Höhepunkt des Zyklus – Klarheit, Erkenntnis und emotionale Intensität stehen im Mittelpunkt. Anschließend folgt der abnehmende Halbmond, eine Phase des Rückzugs, der Reinigung und des Abschlusses, bevor der Zyklus erneut beginnt.

Jede Phase trägt ihre eigene Qualität in sich – ein natürlicher Rhythmus, mit dem wir bewusst arbeiten können.

ZITATE

„Wenn die Gestirne den Himmel regieren und Jahreszeiten bewirken, warum sollen sie dann nicht auch die kleinen menschlichen Schicksale leiten und beeinflussen.“ |Philipp Schmidt, Jesuitenpater

„Der Lebenslauf des Menschen ist in den Planeten vorgezeichnet.“ |Arthur Schopenhauer

GESCHICHTE

Das älteste deutsche Horoskop gehörte Kaiser Barbarossa: Er ließ es im Jahr 1164 für seinen Sohn erstellen. Die Tierkreiszeichen hatten die Babylonier bereits im 7. Jahrhundert vor Christus festgelegt. Das älteste, bisher bekannte Horoskop wurde für “den Sohn von Shuma-usur” am 29. April 410 vor Christus in Stein gemeißelt. Kaiser Augustus war großer Astrologie-Fan. Das Abbild seines Sternzeichens, einen Steinbock, ließ er sogar auf Münzen und Schmuckstücke prägen.

LEHRER & ASTROLOGEN

Mash’Allah, Ibn Al-Arabi, Nostradamus, Marcus Manilius, Claudius Ptolemäus, Nikolaus Kopernikus, Galileo Galilei, Johannes Kepler und Isaac Newton, Rudolph Steiner: Leitsterne der Weisheit…

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Musik ist nicht sichtbar wie die Seele im Körper nicht sichtbar ist.

Alles Erschaffene schwingt und klingt in unendlichen Kreisen ineinander und miteinander: der Tanz der Gestirne, der Tanz der Atome, der Tanz der Seele; alles singt das erhabene Lied der Schöpfung. In allem ist Musik verborgen, wie die Seele im Körper.” Sufi Hazrat Inayat Khan (1882-1927)

Johannes Kepler, “Der Glaube an die Wirkung der Astrologie beruht in erster Linie auf der Erfahrung, die so zwingend ist, dass sie nur von Menschen abgelehnt werden kann, die sie nicht angemessen geprüft haben.“ Er sagte übrigens auch, dass er sein Gesetz zur Errechnung der Planetenpositionen nicht so wichtig einschätzt, wie die Gesetze der der astrologischen Harmonik. (1571-1630)”

Carl G. Jung:, “Die Astrologie besteht aus symbolischen Konfigurationen, ebenso wie das kollektive Unbewußte, mit welchem sich die Psychologie befasst: Die Planeten sind die „Götter“, Symbole der Mächte des Unbewußten (in erster Linie, neben anderem). (1875-1961).”

“Wenn die Gestirne wieder ihre alten Stellungen einnehmen, sollen sich auch alle derartigen Vorgänge wiederholen.“

Aus der Schule des Pythagoras